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ŠKODA Jahreswagen kaufen für Zwickau

ŠKODA Jahreswagen – der Geldbeutelschoner für Zwickau

Ein ŠKODA Jahreswagen ist nicht nur presiwert, sondern überzeugt auch in qualitativer Hinsicht. Viele Experten vertreten sogar die Position, dass sich mit keiner anderen Fahrzeugform ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für Zwickau oder anderswo erzielen lässt. Fest steht, dass ein ŠKODA Jahreswagen oftmals bis zu 40 Prozent günstiger als ein Neuwagen ist. Qualitativ stehen die Modelle den neuen Fahrzeugen in nichts nach und sind meist nur wenige Kilometer gelaufen. Natürlich werden alle ŠKODA Jahreswagen im Autohaus Liebe gründlich überprüft. Wir verkaufen erst dann an unsere Kundinnen und Kunden aus Zwickau, wenn keine Schäden oder Mängel festzustellen sind. Unfallfahrzeuge schließen wir ohnehin als ŠKODA Jahreswagen aus.

 

Auch für ŠKODA Jahreswagen gilt, dass wir Sie vor dem Verkauf nach Zwickau umfangreich beraten. Unser Unternehmen existiert seit 1954 und ist seitdem mit Hingabe und exzellentem Know-how für unsere Kundschaft da. Hierzu gehört sowohl, dass wir Sie bei der Auswahl des passenden ŠKODA Jahreswagens für Ihre Mobilität in Zwickau beraten, als auch das Unterbreiten besonders attraktiver Angebot. Rabatte sind bei uns bereits im Fahrzeugpreis enthalten und die Auswahl an ŠKODA Jahreswagen ist besonders breit. Oftmals haben Sie sogar noch Wahlmöglichkeiten hinsichtlich Motorisierung, Lackfarbe und Ausstattung und steigen in ein Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration. Zuletzt müssen Sie für Ihre Mobilität in Zwickau auch nicht auf einmal in die Tasche greifen, sondern zahlen im Rahmen einer Finanzierung ganz bequem in monatlichen Raten.

Autohaus Liebe – Ihr Partner für Zwickau

Rund 90.000 Einwohner machen Zwickau zur viertgrößten Stadt des Freistaats Sachsens. Vor allem aufgrund der Automobilindustrie ist der Ort überaus bekannt, denn hier entstanden unter anderem Hersteller wie Audi und auch der Trabant wurde in Zwickau gebaut. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1188, wobei es sich hierbei eher um die Region und nicht um Zwickau als Stadt handelte. Man befindet sich hier am Rand sowohl des Erzgebirges als auch des Vogtlandes, weshalb Zwickau über viele Jahrhunderte auch eine Bergbaustadt war. Auch der Name Zwickau soll auf einen slawischen Feuergott zurückgehen und verweist damit auf die lange Zeit vorhandene Steinkohle. Spätestens zu Beginn des 13. Jahrhundert erhielt Zwickau das Stadtrecht und war aufgrund der Lage an der Mulde und an mehreren Handelsstraßen schon bald bedeutsam. Seit 1316 wurde Bergbau betrieben. Zwickau gehörte über viele Jahrhunderte zum Kurfürstentum Sachsen, danach zu Preußen. Als Sehenswürdigkeiten sind der Dom St. Marien, das Geburtshaus des Komponisten Robert Schumann und das Kräutergewölbe zu nennen. Als Wahrzeichen gilt das Rathaus, erwähnenswert sind auch die vielen Wasserspiele und das Glockenspiel aus Meißner Porzellan.

Die Wirtschaft der Stadt Zwickau ist bis heute von der Automobilindustrie bzw. deren Zulieferbetrieben geprägt. In Zwickau werden Fahrzeuge entwickelt und eine Fülle an technischen Systemen für Autos gebaut. Des Weiteren befinden sich Unternehmen aus den Bereichen Pharmatechnik, Logistik und der Metallverarbeitung in der Stadt. Erreicht wird diese über die Autobahnen A4 und A72 sowie verschiedene Bundesstraßen und den Zug.

Zwickau ist eine waschechte Autostadt. Wir vom Autohaus Liebe wissen das und wenden uns gerne an unsere Kundinnen und Kunden aus Sachsen. Seit 1954 existiert unser Unternehmen nun schon und betreibt diverse Standorte mit Schwerpunkt Mitteldeutschland. Wir bieten sowohl einen umfangreichen Autoservice als auch eine große Auswahl an Fahrzeugen – gebraucht oder neu, ganz so, wie Sie es wünschen.

ŠKODA bzw. ŠKODA ist eine prestigereiche tschechische Automarke, die seit dem Jahr 1991 Teil der Volkswagen Gruppe ist. Der Name wird im Tschechischen „Schkodda“ ausgesprochen, wenngleich mittlerweile auch eine eingedeutschte Variante existiert. Besondere Faszination übt ŠKODA aus deshalb aus, weil es sich um einen der ältesten Automobilhersteller der Welt handelt. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1895, die ersten Autos wurden 1905 hergestellt. Innerhalb des Volkswagen-Konzerns handelt es sich bei ŠKODA um ein echtes Zugpferd und zudem eine der erfolgreichsten Importmarken auf dem deutschen Markt. Beachtlich ist auch die Bandbreite an unterschiedlichen Fahrzeugen, die vom Kleinwagen über die Kompakt- und Mittelklasse bis hin zum SUV alles bietet, was das Herz begehrt.

Die Geschichte von ŠKODA

Am Anfang von ŠKODA standen ein Buchhändler namens Václav Klement und dessen Namensvetter Václav Laurin, der ein Fahrradmechaniker war. Beide gründeten 1895 Laurin & Klement im damals böhmischen Mladá Boleslav. In den ersten Jahren wurden vor allem Fahrräder produziert und repariert, doch bereits 1899 folgten die ersten Motorräder und 1905 die „Voiturette“ mit einem Liter Hubraum und 7 PS. Schon bald folgten weitere Automodelle und 1912 war Laurin & Klement bereits der größte Automobilhersteller in der KuK-Monarchie. Der Erfolg führte 1925 zur Fusion mit den 1859 gegründeten ŠKODA-Werken mit Sitz in Pilsen. Auch dieser Mischkonzern hatte zuvor bereits Autos gebaut, allerdings nur in Lizenzfertigungen, sodass durch die Fusion viel Know-how gebündelt wurde. Die Folge war der Popular, der in den 1930er Jahren den ersten Topseller darstellte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ŠKODA in der Tschechoslowakei weitergeführt und exportierte unter anderem in die DDR. ZU Beginn der 1990er Jahren folgte die Privatisierung und der schrittweise Verkauf an Volkswagen, zu dem ŠKODA bis heute gehört.

ŠKODA und der Motorsport

Bereits in frühen Jahren engagierte sich ŠKODA im Motorsport und blieb diesem Engagement auch in den folgenden Jahren treu. In den letzten Jahren gewann das Unternehmen gleich drei Mal in Folge (2015, 2016 und 2017) die World Rally Championship-2 Hersteller-Weltmeisterschaft. Zudem sind die Tschechen in der APRC, der European Rallye Championship und der FIA World Rallye Championship vertreten.

ŠKODA als Innovator

Seine große Innovationskraft offenbart ŠKODA aktuell mit der Active Cylinder Technology (ACT), die seit 2015 in der dritten Generation des SUPERB verbaut wird. Des Weiteren kündigte die Unternehmensführung eine schrittweise Hinwendung zum Elektroantrieb an.

Erfolgsmodelle bei ŠKODA

Wirft man einen Blick auf die Absatzzahlen bei ŠKODA, so überschreiten diese seit 2014 stetig die Millionengrenze. Der unangefochtene Star im Sortiment ist der ŠKODA OCTAVIA, der sich 2016 fast 436.000-fach verkaufte. Der OCTAVIA zählt zur Kompaktklasse. Im Januar 1959 lief die ŠKODA OCTAVIA Produktion an. Der erste OCTAVIA der neuen Generation trat im April 1996 die Nachfolge an. Entsprechend befindet sich das Fahrzeug derzeit in der vierten Generation. Charakteristisch für den ŠKODA OCTAVIA sind Extras wie ein Abstandsregeltempomat, Verkehrszeichenerkennung oder auch ein Fernlichtassistent. Zudem lassen sich diverse Multimedia-Systeme einbauen. Verfügbar sind Benzin- und Dieselaggregate, mit der vierten Generation ist der OCTAVIA auch als Hybrid erhältlich. Hinter dem Octavia rangiert der ŠKODA RAPID mit rund 213.000 verkauften Exemplaren. Der Rapid ist ein klassisches Familienauto, dass zwischen dem FABIA und dem OCTAVIA platziert wurde. Kennzeichnend sind das üppige Platzangebot und die vielen Extras wie ein Panoramaglasdach oder auch ein Infotainment-System mit Internetzugang und vielen Online-Diensten. Nahezu gleichauf mit dem Rapid liegt der Fabia (202.000 verkaufte Fahrzeuge), mit dem ŠKODA im Kleinwagensegment für Furore sorgt. Der fFABIA existiert seit 1999 und wurde sowohl 2000 als auch 2008 zum „beliebtesten Importwagen“ in den neuen Bundesländern auserkoren. 2009 erreichte dieses Fahrzeug zudem mit mehr als 103.000 Zulassungen einen neuen Rekord für Importfahrzeuge und überschritt erstmals die Schwelle der Sechsstelligkeit. Die drei Topseller werden durch weitere attraktive und verkaufsstarke Modelle wie das Flaggschiff ŠKODA SUPERB aus der oberen Mittelklasse sowie das SUV ŠKODA YETI ergänzt. Letzterer wurde Ende 2017 durch den Karoq ersetzt. Der im Herbst 2016 vorgestellte erste gorße SUV ist der ŠKODA KODIAQ. Des Weiteren deckt der Hersteller mit dem CITIGO auch das Segment der Kleinstwagen ab. Sämtliche Fahrzeuge von ŠKODA zeichnen sich einerseits durch ihre Eigenständigkeit aus, sind andererseits aber integraler Bestandteil der VW-Familie und daher immer wieder eng mit Modellen von Volkswagen verwandt.