Autohaus Liebe – gut aus Nürnberg zu erreichen
Nürnberg bildet mit seinem mehr als einer halben Million Einwohnern ein perfektes Gegengewicht zur bayerischen Landeshauptstadt München. Lokalpatrioten wähnen sich hier allerdings nicht in Bayern, sondern pochen auf die kulturelle Eigenständigkeit Frankens. Entsprechend ist Nürnberg auch die Hauptstadt Frankens und gleichzeitig das schlagende Herz einer überaus wirtschaftsstarken Metropolregion, zu der auch Erlangen, Schwabach und Fürth gehören. Knapp dreieinhalb Millionen Menschen leben hier und sind in vielen Innovationsbranchen beschäftigt. Gegründet wurde Nürnberg schon 1050. Die Burg überragt die Stadt und wurde im zwölften Jahrhundert errichtet. Eine Besonderheit ist die mittelalterliche Struktur und Architektur, die trotz Kriegsschäden komplett erhalten geblieben ist. Innerhalb der Stadt sollte man unbedingt die Burg besichtigen aber auch einen Blick auf das Prellerhaus und den Wolff‘schen Bau werfen. Ebenfalls lohnen sich der Schöne Brunnen mit seiner Vergoldung und die Frauenkirche, die noch aus der Epoche der Gotik stammt. Interessant ist zudem das Reichsparteitagsgelände, das durch ein Dokumentationszentrum ergänzt wird.
Ökonomisch lebt Nürnberg vom Handel und hält zudem diverse Messen ab. Vertreten wird hier unter anderem die Spielzeugindustrie, die auch in der Stadt vorhanden ist. Ebenfalls lebt die Frankenmetropole von Firmen aus IT- und Kommunikationstechnik und gilt als deutsche Hauptstadt im Bereich der Marktforschung und -analyse. Auch zu nennen sind Logistik und Drucktechnikunternehmen und auch ein Automobilzulieferer ist in der Stadt zu finden. Erreicht wird Nürnberg über die Autobahnen A3, A6, A9 und A73 und vier Bundesstraßen. Des Weiteren existieren exzellente Zugverbindungen nach ganz Deutschland.
Das Autohaus Liebe befindet sich zwar nicht direkt in Nürnberg oder Franken, ist jedoch dank der exzellenten Anbindung perfekt zu erreichen. Wir beraten Sie gern telefonisch oder digital und heißen Sie jederzeit an einem unseren vielen Standorte im Herzen Deutschlands willkommen. Unser Unternehmen ist ein Vertragshändler mit viel Sachkompetenz und existiert in der heutigen Form bereits seit 1954.
Der Škoda Enyaq iV ist in mehrerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Fahrzeug. Einerseits handelt es sich um das bereits vierte SUV seines Herstellers, das allerdings in der Namensgebung andere Wege beschreitet, andererseits betritt die tschechische VW-Tochter mit der Integration eines Elektromotors Neuland. Enyaq kommt aus dem keltischen und zwar genauer gesagt von „Enya“, der Quelle allen Lebens. Das „q“ im Namen markiert das Segment der SUV und ist bereits vom Trio Kamiq, Karoq und Kodiaq bekannt. Die Plattform des Škoda Enyaq iV ist jedoch die für Elektroautos vorgesehen. Der modulare E-Antriebs-Baukasten MEB wird auch für den VW ID.3 und ID.4 genutzt und spielt in den Planungen des Konzerns eine zentrale Rolle. Der Škoda Enyaq iV ist somit ein Vorreiter, der auch in optischer Hinsicht ein Ausrufezeichen setzt. Einerseits ist die Marke klar erkennbar, andererseits bietet der Enyaq iV eine deutlich in die Länge gezogene Dachlinie und eine kürzere Front als seine Markengeschwister.
Eckdaten zum Škoda Enyaq iV
Im direkten Vergleich mit den anderen SUV liegt der Škoda Enyaq iV mit seinen 4,65 Meter Länge fast an der Spitze. Zum Kodiaq fehlen nur wenige Zentimeter und auch die Breite und Höhe von 1,88 Meter und 1,62 Meter künden von enormen Selbstbewusstsein. Hieraus erwächst ein Radstand von 2,77 Meter und enorm viel Platz im Innenraum. Wer mit dem leisen und umweltfreundlichen Modell in der Innenstadt unterwegs ist, kann Einkäufe von bis zu 585 Liter in den Kofferraum packen und das auch dann, wenn die hinteren Sitze voll besetzt sind. Umgeklappt sind es bis zu 1.710 Liter. Die enorme Vorteile eines E-Autos kommen beim Wendekreis zum Tragen, der mit rund zehn Metern weit unterhalb des Branchenüblichen liegt.
Wie der Namenszusatz bereits sagt, ist der Škoda Enyaq iV einzig und allein mit Elektromotor unterwegs. Dennoch achtet der Hersteller auf Wahlmöglichkeiten und bietet gleich vier Leistungsstufen an. 148 bzw. 179 PS sind in Kombination mit Hinterradantrieb möglich und wer einen allradgetriebenes SUV möchte, bringt sogar 265 oder 306 PS auf die Straße. Die Zahlen können sich wahrlich sehen lassen und entsprechend WLTP erreicht das elektrische SUV eine Reichweite von mehr als 500 Kilometer. Einher geht dies mit einer bemerkenswerten Dynamik und einem 100 km/h- Spurt in nur 6,2 Sekunden. Ebenfalls enorm schnell funktioniert das Aufladen an einer Schnelladesäule: bis zu 125 kW sind möglich, sodass der 82 kWh- Akku in nur 38 Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität gebracht wird.
Ausstattung des Škoda Enyaq iV
Wenn vom Škoda Enyaq iV die Rede ist, wird unweigerlich der Kühlergrill erwähnt. Hier handelt es sich – im Sinne des Wortes – um einen „Hingucker“ erster Güte, denn die Lamellen werden mit LED-Beleuchtung in Szene gesetzt. Am Heck arbeitet der Škoda Enyaq iV mit Leuchtstreifen und auch Wischblinker sind Teil der Ausstattung. Dass die Scheinwerfer des 2020 erschienenen Modells mit Matrix-LED-Technik arbeiten, versteht sich von selbst. Futuristisch geht es auch im Innenraum zu, wo Augmented-Reality in Kombination mit einem auf zwei Ebenen arbeitenden Head-Up-Display geboten wird. Infotainment und Navigation werden über ein 13 Zoll Display gesteuert, sofern man sich nicht direkt für die Sprachsteuerung entscheidet. Eine Integration von Smartphones oder anderen mobilen Geräten ist zwar möglich, doch dank einer integrierten SIM-Karte funktioniert das mobile Internet auch so. Praktisch ist das Koppeln des Smartphones allerdings, wenn es um das Öffnen, Schließen und Einparken via Fernsteuerung oder die Fernabfrage geht.
Was bietet der Škoda Enyaq iV?
Der Škoda Enyaq iV hat das Zeug zu einem neuen Flaggschiff. Warum das so ist? In erster Linie aufgrund des umweltfreundlichen Antriebs aber auch aufgrund der Extras. Im Innenraum wird nicht nur auf Technik, sondern auch auf Details geachtet. Viele verbaute Materialien sind recycelt oder stammen direkt aus „Mutter Natur“. Praktisch sind Details wie Klapptische auf den hinteren Sitzen oder die Klimaanlage, die über mehrere Zonen arbeitet.Baustellen und Verkehrszeichen werden automatisch erkannt, Tote Winkel ebenso und auch ein Geschwindigkeitsregler sowie ein Spurhalter und ein Notbremsassistent stehen zur Verfügung – um nur einige der „Helferlein“ zu nennen.