Für Autofragen in Münster: Autohaus Liebe
Münster ist eine der beiden Städte des Westfälischen Friedens und damit von enormer historische Bedeutung. Hier wurde der Dreißigjährige Krieg beendet und zudem handelt es sich um einen perfekt gelegenen Standort. Von Münster und dem umgebenden Münsterland gelangt man schnell ins Ruhrgebiet, erfreut sich jedoch dennoch an einer ländlichen Umgebung. So kommt es, dass die Stadt mit ihren aktuell 315.000 Einwohnern rasant wächst und sowohl für die vielen Studierenden als auch für junge Familien eine geradezu magnetische Wirkung entfaltet. Münster steht für Umweltfreundlichkeit und kurze Wege und kombiniert Historie mit Aufbruchstimmung. Bereits im achten Jahrhundert existierte das Bistum und das Stadtrecht datiert auf das Jahr 1170. Schon bald wurde Münster zur Hansestadt und wer heute über den Prinzipalmarkt schlendert, erhält einen Eindruck der enormen wirtschaftlichen Bedeutung der Kaufmannschaft früherer Jahre. Der berühmte Friedensschluss datiert auf 1648, in den folgenden Jahren war Münster vor allem Verwaltungs- und Bildungsstandort, der bis heute kein größere Industrie entwickelte. Sehenwert in Münster sind die Innenstadt, der St. Paulus- Dom sowie das Historische Rathaus. Ebenfalls sehenswert ist das Kunstmuseum Pablo Picasso mit vielen Werken des berühmten spanischen Künstlers.
Seine Wirtschaftskraft erhält Münster sowohl aus der Universität als auch Unternehmen aus Finanzen und Versicherung. Ebenfalls strömen viele Touristen in die westfälische Großstadt und auch der Verwaltungsbereich ist ausgeprägt. Industrieunternehmen sind in Form eines Lackherstellers und eines Automobilzulieferers vorhanden. Wer nicht mit dem Zug anreist, wählt die Autobahnen A1 oder A43 oder eine der vielen Bundesstraßen.
Das Autohaus Liebe wendet sich mit einem vielfältigen Angebot stets auch an Kundinnen und Kunden aus Münster und dem umgebenden Münsterland. Dank unserer exzellenten Verkehrsanbindungen ist der Weg nicht weit und vor Ort erwartet Sie eine reichhaltige Auswahl an Fahrzeugen sowie geballte Fachkompetenz. Unser Unternehmen existiert seit 1954 und hat sich seit dieser Zeit erfolgreich mit Autos beschäftigt.
Mit dem Škoda Octavia bedient der tschechische Traditionshersteller die Golf- bzw. Kompaktklasse. In der Tat lassen sich Parallelen zum Flaggschiff des Volkswagenkonzerns herstellen, was nicht zuletzt mit der identischen Plattform zusammenhängt. Die Geschichte des Octavia beginnt 1959. Seinerzeit existierte bereits ein Modell unter diesem Namen, das jedoch zu Beginn der 1970er Jahre eingestellt wurde. Die aktuelle Modellreihe startete 1996 und befindet sich derzeit in der dritten Generation. 2017 erhielt der Škoda Octavia ein umfangreiches Facelift, das sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch Motorisierung und Ausstattung umfasste. Die wichtigste Neuerung waren sicherlich die zweigeteilten Frontscheinwerfer sowie die vielen neuen Assistenzsysteme. Angeboten wird der Octavia sowohl als klassische Limousine als auch als Kombi.
Der Škoda Octavia in Zahlen
Wirft man einen Blick auf die Abmessungen, so befindet sich der Škoda Octavia bereits mit einem Fuß bzw. Reifen in der Mittelklasse. Bis zu 4,69 Meter schlagen in der Länge zu Buche. Breite und Höhe liegen bei 1,81 Meter bzw. bis zu 1,48 Meter. Der große Kompakte überzeugt mit einem Kofferraumvolumen von 590 bzw. 610 Liter und lässt sich auf bis zu 1.740 Liter erweitern, sofern die hinteren Sitze umgeklappt werden. Bemerkenswert ist die Vielfalt der Motoren, die sich allein anhand von sechs Benzinvarianten und vier Ausführungen als Diesel manifestiert. Als Benziner bildet der 1.0 TSI mit 115 PS den Einstieg, wenngleich der 1.2 TSI mit 86 PS noch ein bisschen weniger Pferdestärken auf den Asphalt bringt. Am oberen Ende der Skala setzen die sportliche RS-Variante und die Allradversion mit ihren 245 PS bzw. 180 PS die Ausrufezeichen. Wer zu einem Selbstzünder greift, kann ebenfalls auf mehrere allradgetriebene Ausführungen zurückgreifen. Die Leistung beträgt hier zwischen 90 und 184 PS. Eine Besonderheit bildet die adaptive Fahrwerksregelung, die ab einer Leistung von 150 PS verschiedene Fahrmodi zur Auswahl gibt.
Umfangreiche Ausstattung im Škoda Octavia
Insbesondere seit dem 2017er Facelift wuchert der Škoda Octavia nur so mit Assistenzsystemen. Neu eingeführt wurde unter anderem ein City-Notbremsassistent und ein Fußgängerschutz. Ebenfalls hat die VW-Tochter ihrem Kompaktmodell einen Toter-Winkel-Assistenten und eine praktische Ausparkhilfe mit Querverkehrswarner verpasst. Der Frontradar sowie Spurhalteassistent sind natürlich ebenfalls mit an Bord und auch das Einparken erfolgt mit Hilfe verschiedener Assistenzsysteme. Zuletzt sorgt der so genannte Crew Protect Assist dafür, dass bei einem Unfall sowohl die Gurte gestrafft, als auch die Fenster geschlossen und die Warnblinkanlage aktiviert wird.
Clevere Details
Wie schon in den anderen Modellen brilliert Škoda auch im Octavia mit den beliebten „Simply clever“- Details. USB-Anschlüsse befinden sich sowohl im vorderen Bereich als auch im Fond und auch an eine 220 Volt- Steckdose wurde gedacht. Ebenfalls bietet der Kombi eine integrierte LED-Taschenlampe und natürlich lassen sich auch die Schlüssel individuell konfigurieren. Gespeichert werden dabei die Einstellung der Sitze, die Konfiguration des Fahrwerks sowie einige andere Details. Beliebt ist außerdem das Musiksystem mit dem klangvollen Namen Bolero. Gesteuert wird dieses über einen Acht-Zoll-Touchscreen. Des Weiteren lassen sich SMS vorlesen, Geräte via Bluetooth anbinden oder auch mit bis zu acht Geräten via WLAN im Internet surfen.