Autohaus Liebe – bei uns finden Sie Ihr Fahrzeug für Koblenz
Koblenz ist eine der größten Städte in Rheinland-Pfalz und misst rund 115.000 Einwohner. Der Name zeigt bereits die geografische Besonderheit an: Koblenz stammt aus dem Lateinischen „Confluentes“ und bezeichnet das Zusammenfließen von Mosel und Rhein. Darüber hinaus fließt auf der östlichen Rheinseite auch die Lahn unweit von Koblenz in den großen Strom. Aufgrund der besonderen Lage am Kreuzungspunkt von gleich vier Mittelgebirgen war Koblenz bereits in der römischen Antike eine wichtige Stadt und fungierte über viele Jahrhunderte als Festung. Koblenz ist eine der ältesten deutschen Städte und bis heute lassen sich in Ehrenbreitstein sowie der Burg Stolzenfels die Relikte der kriegerischen Vergangenheit des Ortes besichtigen. Politisch gehörte die Stadt meist zum Kurfürstentum Trier und fiel in der nachnapoleonischen Zeit an Preußen. Wer in Koblenz unterwegs ist, sollte sich das Kurfürstliche Schloss und die Alte Burg ansehen. Auch sehenswerte sind St. Kastor als romanische Basilika und natürlich das Deutsche Eck, an dem Mosel und Rhein zusammenkommen. Die Altstadt gilt als sehenswert und lockt immer wieder auch Touristen nach Koblenz.
Wirtschaftlich steht Koblenz unter anderem für Automobilzulieferbetriebe sowie Unternehmen aus dem Maschinenbau. Darüber hinaus existieren eine Reihe an Verwaltungseinrichtungen und auch die Bundeswehr ist stark vertreten. Ebenfalls zu erwähnen sind Banken und Versicherungen, die maßgeblich zum Wohlstand der Stadt beitragen. Erreicht wird diese über die Autobahnen A48 und A61 mit direkten Verbindungen zu A1 und A3. Ebenfalls existieren sechs Bundesstraßen und Zugverbindungen nach ganz Deutschland.
Lust auf ein Fahrzeug aus vertrauensvoller Hand? Dann sollten Sie aus Koblenz ins Autohaus Liebe kommen. Unser Unternehmen punktet durch seine Tradition seit 1954 und den Rang als einer der größten Vertragshändler auf dem deutschen Markt. Wir verkaufen nicht nur Neu- und Gebrauchtwagen, sondern bieten auch einen umfangreichen Service. Staunen Sie zudem über unsere günstigen Preise.
Der Škoda Enyaq iV ist in mehrerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Fahrzeug. Einerseits handelt es sich um das bereits vierte SUV seines Herstellers, das allerdings in der Namensgebung andere Wege beschreitet, andererseits betritt die tschechische VW-Tochter mit der Integration eines Elektromotors Neuland. Enyaq kommt aus dem keltischen und zwar genauer gesagt von „Enya“, der Quelle allen Lebens. Das „q“ im Namen markiert das Segment der SUV und ist bereits vom Trio Kamiq, Karoq und Kodiaq bekannt. Die Plattform des Škoda Enyaq iV ist jedoch die für Elektroautos vorgesehen. Der modulare E-Antriebs-Baukasten MEB wird auch für den VW ID.3 und ID.4 genutzt und spielt in den Planungen des Konzerns eine zentrale Rolle. Der Škoda Enyaq iV ist somit ein Vorreiter, der auch in optischer Hinsicht ein Ausrufezeichen setzt. Einerseits ist die Marke klar erkennbar, andererseits bietet der Enyaq iV eine deutlich in die Länge gezogene Dachlinie und eine kürzere Front als seine Markengeschwister.
Eckdaten zum Škoda Enyaq iV
Im direkten Vergleich mit den anderen SUV liegt der Škoda Enyaq iV mit seinen 4,65 Meter Länge fast an der Spitze. Zum Kodiaq fehlen nur wenige Zentimeter und auch die Breite und Höhe von 1,88 Meter und 1,62 Meter künden von enormen Selbstbewusstsein. Hieraus erwächst ein Radstand von 2,77 Meter und enorm viel Platz im Innenraum. Wer mit dem leisen und umweltfreundlichen Modell in der Innenstadt unterwegs ist, kann Einkäufe von bis zu 585 Liter in den Kofferraum packen und das auch dann, wenn die hinteren Sitze voll besetzt sind. Umgeklappt sind es bis zu 1.710 Liter. Die enorme Vorteile eines E-Autos kommen beim Wendekreis zum Tragen, der mit rund zehn Metern weit unterhalb des Branchenüblichen liegt.
Wie der Namenszusatz bereits sagt, ist der Škoda Enyaq iV einzig und allein mit Elektromotor unterwegs. Dennoch achtet der Hersteller auf Wahlmöglichkeiten und bietet gleich vier Leistungsstufen an. 148 bzw. 179 PS sind in Kombination mit Hinterradantrieb möglich und wer einen allradgetriebenes SUV möchte, bringt sogar 265 oder 306 PS auf die Straße. Die Zahlen können sich wahrlich sehen lassen und entsprechend WLTP erreicht das elektrische SUV eine Reichweite von mehr als 500 Kilometer. Einher geht dies mit einer bemerkenswerten Dynamik und einem 100 km/h- Spurt in nur 6,2 Sekunden. Ebenfalls enorm schnell funktioniert das Aufladen an einer Schnelladesäule: bis zu 125 kW sind möglich, sodass der 82 kWh- Akku in nur 38 Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität gebracht wird.
Ausstattung des Škoda Enyaq iV
Wenn vom Škoda Enyaq iV die Rede ist, wird unweigerlich der Kühlergrill erwähnt. Hier handelt es sich – im Sinne des Wortes – um einen „Hingucker“ erster Güte, denn die Lamellen werden mit LED-Beleuchtung in Szene gesetzt. Am Heck arbeitet der Škoda Enyaq iV mit Leuchtstreifen und auch Wischblinker sind Teil der Ausstattung. Dass die Scheinwerfer des 2020 erschienenen Modells mit Matrix-LED-Technik arbeiten, versteht sich von selbst. Futuristisch geht es auch im Innenraum zu, wo Augmented-Reality in Kombination mit einem auf zwei Ebenen arbeitenden Head-Up-Display geboten wird. Infotainment und Navigation werden über ein 13 Zoll Display gesteuert, sofern man sich nicht direkt für die Sprachsteuerung entscheidet. Eine Integration von Smartphones oder anderen mobilen Geräten ist zwar möglich, doch dank einer integrierten SIM-Karte funktioniert das mobile Internet auch so. Praktisch ist das Koppeln des Smartphones allerdings, wenn es um das Öffnen, Schließen und Einparken via Fernsteuerung oder die Fernabfrage geht.
Was bietet der Škoda Enyaq iV?
Der Škoda Enyaq iV hat das Zeug zu einem neuen Flaggschiff. Warum das so ist? In erster Linie aufgrund des umweltfreundlichen Antriebs aber auch aufgrund der Extras. Im Innenraum wird nicht nur auf Technik, sondern auch auf Details geachtet. Viele verbaute Materialien sind recycelt oder stammen direkt aus „Mutter Natur“. Praktisch sind Details wie Klapptische auf den hinteren Sitzen oder die Klimaanlage, die über mehrere Zonen arbeitet.Baustellen und Verkehrszeichen werden automatisch erkannt, Tote Winkel ebenso und auch ein Geschwindigkeitsregler sowie ein Spurhalter und ein Notbremsassistent stehen zur Verfügung – um nur einige der „Helferlein“ zu nennen.