Autohaus Liebe – Nummer 1 auch für Hannover
Hannover ist eine echte Hauptstadt. Die 533.000 Einwohner große Metropole besitzt eine Strahlkraft, die weit über Niedersachsen hinausgeht. Da ist zum Beispiel die Geschichte, die sowohl in der Existenz als Kurhannover als auch einigen Jahren als eigenem Königreich besteht. Da ist aber auch die Rolle als Epizentrum einer Metropolregion, die gemeinsam mit den benachbarten Städten Göttingen, Wolfsburg und Braunschweig rund viel Millionen Einwohner misst. Hannover ist seit eh un je ein wichtiger Handels- und Messestandort und zudem Industriestadt. Gegründet wurde die Stadt im Jahr 1241 und aufgrund enger verwandschaftlicher Beziehungen hatten „The Hanoverians“ für fast zwei Jahrhunderte auch den englischen Thron inne. Die Zugehörigkeit zu Preußen erfolgte erst im 19. Jahrhundert und sorgte nicht zuletzt aufgrund der Industrialisierung für wirtschaftliche Blüte. Sehenswert in Hannover ist vor allem Schloss Herrenhausen mit den umliegenden Gärten. Ebenfalls sollte man die Altstadt besichtigen, wo vor allem der Ballhofplatz lockt. Spannend ist auch das Sprengel-Museum und wer noch mehr Kunst möchte, blickt auf die vielen Nanas von Niki der Saint-Phalle.
Der Weg nach Hannover führt sowohl über den wichtigen Flughafen der Stadt als auch über die Schiene. Des Weiteren ist die Stadt an die Autobahnen A2, A7 sowie die A37 und die A352 angeschlossen und somit perfekt integriert. Wirtschaftlich sind die Messer sowie eine Automobilfabrik zu nennen. Auch werden in Hannover seit eh und je Reifen hergestellt und es existieren diverse namhafte Versicherungskonzerne und Institute aus der Finanzwirtschaft mit Stammsitz in der Stadt.
Wer sich für den kommenden Autokauf für ein Traditionsunternehmen entscheidet, ist beim Autohaus Liebe genau richtig. Unser Unternehmen existiert seit 1954 und widmet sich seit dieser Zeit allen Fragen rund ums Auto. Als Vertragshändler sind wir seit 1958 unterwegs und selbstverständlich auch mit einer Meisterwerkstatt für Sie da. Profitieren Sie von unserer Kompetenz und unserer Größe – und das auf allen Ebenen.
Mit dem Škoda Octavia bedient der tschechische Traditionshersteller die Golf- bzw. Kompaktklasse. In der Tat lassen sich Parallelen zum Flaggschiff des Volkswagenkonzerns herstellen, was nicht zuletzt mit der identischen Plattform zusammenhängt. Die Geschichte des Octavia beginnt 1959. Seinerzeit existierte bereits ein Modell unter diesem Namen, das jedoch zu Beginn der 1970er Jahre eingestellt wurde. Die aktuelle Modellreihe startete 1996 und befindet sich derzeit in der dritten Generation. 2017 erhielt der Škoda Octavia ein umfangreiches Facelift, das sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch Motorisierung und Ausstattung umfasste. Die wichtigste Neuerung waren sicherlich die zweigeteilten Frontscheinwerfer sowie die vielen neuen Assistenzsysteme. Angeboten wird der Octavia sowohl als klassische Limousine als auch als Kombi.
Der Škoda Octavia in Zahlen
Wirft man einen Blick auf die Abmessungen, so befindet sich der Škoda Octavia bereits mit einem Fuß bzw. Reifen in der Mittelklasse. Bis zu 4,69 Meter schlagen in der Länge zu Buche. Breite und Höhe liegen bei 1,81 Meter bzw. bis zu 1,48 Meter. Der große Kompakte überzeugt mit einem Kofferraumvolumen von 590 bzw. 610 Liter und lässt sich auf bis zu 1.740 Liter erweitern, sofern die hinteren Sitze umgeklappt werden. Bemerkenswert ist die Vielfalt der Motoren, die sich allein anhand von sechs Benzinvarianten und vier Ausführungen als Diesel manifestiert. Als Benziner bildet der 1.0 TSI mit 115 PS den Einstieg, wenngleich der 1.2 TSI mit 86 PS noch ein bisschen weniger Pferdestärken auf den Asphalt bringt. Am oberen Ende der Skala setzen die sportliche RS-Variante und die Allradversion mit ihren 245 PS bzw. 180 PS die Ausrufezeichen. Wer zu einem Selbstzünder greift, kann ebenfalls auf mehrere allradgetriebene Ausführungen zurückgreifen. Die Leistung beträgt hier zwischen 90 und 184 PS. Eine Besonderheit bildet die adaptive Fahrwerksregelung, die ab einer Leistung von 150 PS verschiedene Fahrmodi zur Auswahl gibt.
Umfangreiche Ausstattung im Škoda Octavia
Insbesondere seit dem 2017er Facelift wuchert der Škoda Octavia nur so mit Assistenzsystemen. Neu eingeführt wurde unter anderem ein City-Notbremsassistent und ein Fußgängerschutz. Ebenfalls hat die VW-Tochter ihrem Kompaktmodell einen Toter-Winkel-Assistenten und eine praktische Ausparkhilfe mit Querverkehrswarner verpasst. Der Frontradar sowie Spurhalteassistent sind natürlich ebenfalls mit an Bord und auch das Einparken erfolgt mit Hilfe verschiedener Assistenzsysteme. Zuletzt sorgt der so genannte Crew Protect Assist dafür, dass bei einem Unfall sowohl die Gurte gestrafft, als auch die Fenster geschlossen und die Warnblinkanlage aktiviert wird.
Clevere Details
Wie schon in den anderen Modellen brilliert Škoda auch im Octavia mit den beliebten „Simply clever“- Details. USB-Anschlüsse befinden sich sowohl im vorderen Bereich als auch im Fond und auch an eine 220 Volt- Steckdose wurde gedacht. Ebenfalls bietet der Kombi eine integrierte LED-Taschenlampe und natürlich lassen sich auch die Schlüssel individuell konfigurieren. Gespeichert werden dabei die Einstellung der Sitze, die Konfiguration des Fahrwerks sowie einige andere Details. Beliebt ist außerdem das Musiksystem mit dem klangvollen Namen Bolero. Gesteuert wird dieses über einen Acht-Zoll-Touchscreen. Des Weiteren lassen sich SMS vorlesen, Geräte via Bluetooth anbinden oder auch mit bis zu acht Geräten via WLAN im Internet surfen.