Autohaus Liebe – für Ihren Autokauf in Fulda
68.000 Menschen leben in Fulda und damit in einer Stadt mit durchgehend ländlicher Umgebung. Innerhalb eines Radius von rund 100 Kilometer befindet sich keine Großstadt, was die Bedeutung des Bistumssitzes deutlich erhöht. Fulda fungiert als Oberzentrum in Osthessen und beherbergt auch eine Universität. Wenngleich man sich noch in Hessen befindet, sind es nur wenige Kilometer bis nach Bayern sowie Thüringen. Die kulturelle Prägung der Stadt Fulda ist der Katholizismus. Deutlich wird dies unter anderem anhand des wichtigen Bistums als auch aufgrund des Grabs des heiligen Bonifatius. Von Fulda aus wurde die Christianisierung der germanischen Stämme vorangetrieben und schon im achten Jahrhundert war die Stadt bzw. das dortige Reichskloster von Bedeutung. Die 819 errichtete Ratgar-Basilika war für viele Jahre die größte Kirche nördlich der Alpen, doch zur Stadt erhoben wurde Fulda erst 1208. Seit diesen Jahren existierte ein Spannungsfeld zwischen der weltlichen Administration und dem Klerus, wobei die bis heute wichtigsten Gebäude wie der Dom St. Salvator kirchlichen Ursprungs sind. Nennenswert sind auch die vielen Bauten aus dem Barock wie das Stadtschloss und die Orangerie.
Die Wirtschaft der Stadt Fulda war über viele Jahre vom Handel und vom lokalen Handwerk geprägt. Im Rahmen der Industrialisierung hielten große Webereien Einzug und die Textilindustrie ist bis heute in Form eines Produzenten für Filz sowie eines Teppichherstellers erhalten geblieben. Auch steht Fulda für die Reifenherstellung und beherbergt zahlreichen Einzelhändler. Verkehrsverbindungen werden über die Autobahnen A7 und A66 sowie mehrere Bundesstraßen und die Schiene ermöglicht.
Wer in Fulda nach einem Auto sucht, wird im Autohaus Liebe fündig. Unser Unternehmen existiert bereits seit 1954 und schreibt Service im Automobilbereich groß. An verschiedenen Standorten stehen wir für Sie bereit und beraten umfangreich und natürlich stets in Ihrem Interesse. Hinzu kommen eine Fülle an attraktiven Angeboten an neuen und gebrauchten Fahrzeugen zu erstklassigen Preisen.
Der Škoda Karoq ist schon jetzt auf dem besten Weg zur Legende. Der Nachfolger des Škoda Yeti hat sich gleich bei seinem Debüt Ende 2017 als überzeugendes SUV positioniert. Der Name stammt von den Ureinwohnern der Südküste Alaskas und setzt sich aus den Wörtern „Kaa’raq“ für Auto und „Ruq“ für Pfeil zusammen. Gleich zu Beginn fiel die Nachfrage nach dem Škoda Karoq so hoch aus, dass der Hersteller neben der Produktionsstätte Kvasiny auch noch das Stammwerk in Mladá Boleslav hinzunehmen musste. Parallelen zum Kodiaq kommen nicht von ungefähr, wobei es sich bei diesem Modell um den „großen Bruder“ handelt.
Eckdaten zum Škoda Karoq
Mit seiner Länge von 4,38 Meter bei 1,84 Meter Breite und 1,60 Meter Höhe zählt der Škoda Karoq eindeutig zur Kompaktklasse. Das Kofferraumvolumen beläuft sich auf 521 Liter, was für einen Kompakt-SUV bemerkenswert ist. Hinzu kommt, dass sich die Rücksitze umklappen lassen und somit bis zu 1.630 Liter zur Verfügung stehen.
Bemerkenswert am Škoda Karoq ist das Vorhandensein eines Allradantriebs, der sowohl in der Benzin- als auch Dieselvariante genutzt werden kann. Als Einstiegsmotor steht der 1.0 TSI mit 115 PS bereit. Bei den Benzinern sind wahlweise auch 150 PS aus 1,5 Liter Hubraum möglich. Das Leistungsspektrum der Selbstzünder liegt zwischen 115 und stolzen 190 PS. Ebenfalls stehen ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe und als Alternative ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zur Auswahl und unterstreichen die Vielseitigkeit des tschechischen Offroaders.
Ausstattung des Škoda Karoq
Wer im Škoda Karoq Platz nimmt, wird direkt das Armaturenbrett bemerken. Hier lassen sich die einzelnen Instrumente auf Wunsch digital anzeigen und dabei individuell anordnen. Des Weiteren arbeitet der Karoq mit einem 9,2 Zoll großen Display und Gestensteuerung. Genutzt wird dieses sowohl für die zahlreichen Entertainment-Funktionen als auch für das Navigationssystem. Wer möchte, kann zudem mit LTE-Geschwindigkeit im Internet surfen.
Neben den technischen Finessen erfreut der Škoda Karoq auch mit Bequemlichkeit. Bei den Sitzen, die auch in Lederausführung konfigurierbar sind, versteht sich eine individuell einstellbare Lordosenunterstützung von selbst. Ebenfalls verfügt der Karoq über eine adaptive Fahrwerksregelung und damit einhergehend unterschiedlichen Fahrprofilen mit den Modi Normal, Sport oder Komfort.
Extras im Škoda Karoq
Zu den vielen Extras im Škoda Karoq gehört beispielsweise ein elektrisches Panoramaschiebedach. Des Weiteren hat der Hersteller nicht mit Assistenzsystemen wie einem Spurhalteassistenten oder einem Frontradar mitsamt Personenerkennung gegeizt. Die Liste umfasst zudem einen Spurwechselassistenten, einen Rückfahrassistenten und einen Stauassistenten. Das Einparken funktioniert mit dem Škoda Karoq sogar komplett autonom, wobei der Fahrer lediglich Gaspedal und Bremsen bedienen muss und auch das Suchen einer geeigneten Parklücke funktioniert bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h komplett autonom. Auf langen Fahrten erweisen sich der Tempomat und die integrierte Abstandskontrolle als vorteilhaft. Bis zu einem Tempo von 210 km/h wird automatisch der passende Abstand zum vorausfahrenden Verkehr gehalten und notfalls die Geschwindigkeit reduziert. Ebenfalls erkennt der Škoda Karoq selbstständig Verkehrszeichen und zeigt diese auf dem Display an. Auf diese Weise werden sowohl Überholverbote als auch Geschwindigkeitsbegrenzungen niemals übersehen.