Autohaus Liebe – Fahrzeuge und Service für Frankfurt (Oder)
Frankfurt (Oder) befindet sich direkt am namensgebenden Fluss und bildet gemeinsam mit dem polnischen Słubice eine Art „Doppelstadt“. Der Grund liegt in der Zugehörigkeit des polnischen Teils zu Frankfurt bis ins Jahr 1945. Heute teilen sich die beiden Städte die Europa-Universität Viadrina, die seit 1991 existiert. In Frankfurt (Oder) leben knapp 58.000 Menschen und der Ort entstand im frühen 13. Jahrhundert aus einer Kaufmannssiedlung. Aufgrund der Lage an der Kreuzung verschiedener Handelsrouten und direkt am Fluss wurde 1225 das Marktrecht verliehen und Frankfurt (Oder) wuchs an. Auf die Stadtgründung im Jahr 1253 folgte die Mitgliedschaft in der Hanse. Schon 1506 existierte in Frankfurt (Oder) eine erste Universität und auch in den folgenden Jahren blieb die Stadt bedeutend, unter anderem als Standort der ersten bürgerlichen Musiziergemeinschaft oder der ersten erfolgreichen Bluttransfusion im 17. Jahrhundert. Auch gilt Frankfurt (Oder) als „Kleiststadt“, da der berühmte Dichter hier geboren wurde. Sehenswert in Frankfurt (Oder) sind die vielen Museen und die Stadtkirchen, die noch aus dem Mittelalter stammen. Das höchste Gebäude ist der 89 Meter messende Oderturm und aus neuerer Zeit kann der Comic-Brunnen als sehenswert gelten.
Ökonomisch lebt Frankfurt (Oder) vor allem von den vielen Forschungseinrichtungen. Mikroelektronik ist ebenso eine relevante Branche wie Systemtechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie oder auch Umwelttechnik. Traditionell werden in Frankfurt (Oder) und Umgebung Äpfel angebaut und auch der Orgelbau ist eine Branche mit viel Geschichte und überregionaler Strahlkraft. Erreicht wird Frankfurt (Oder) über die Autobahn A12 und drei Bundesstraßen sowie natürlich mit der Bahn in Richtung Deutschland und Polen.
Für Frankfurt (Oder) bieten wir beim Autohaus Liebe ein hohes Maß an Autokompetenz und eine reichhaltige Auswahl. Gegründet wurde unser Unternehmen im Jahr 1954. Seit dieser Zeit dreht sich bei uns alles ums Autos – sowohl in puncto Service als auch natürlich in unserer Eigenschaft als Vertragshändler. Besuchen Sie uns in Mitteldeutschland und staunen Sie über die vielen Möglichkeiten.
Der Škoda Superb ist ein Auto mit viel Geschichte. Bereits 1934 lief ein Fahrzeug unter diesem Namen vom Band und stellte seinerzeit das Flaggschiff des Herstellers dar. Dies hat sich auch mit dem 2001 vorgestellten Superb nicht geändert, der aktuell in der dritten Modellgeneration angeboten wird. Die Einstufung des Modells, das sowohl als Limousine als auch als Kombi auf dem Markt ist, wechselt zwischen Mittel- und oberer Mittelklasse. Mit stattlichen 4,86 Meter handelt es sich um das längste Fahrzeug der gesamten Flotte. Breite und Höhe des Škoda Superb liegen bei 1,86 Meter bzw. 1,47 Meter. Beeindruckend am Škoda Superb ist vor allem der enorme Laderaum und die Beinfreiheit. Mehr Platz bietet so gut wie kein anderes Modell.
Daten und Fakten zum Škoda Superb
Die Großzügigkeit des Škoda Superb lässt sich auch in Zahlen ausdrücken. 1.950 Liter Stauraumvolumen und eine Nutzlast von 700 Kilogramm sind ebenso herausragend wie die Anhängelast von bis zu 2,2 Tonnen. Die Ladekante wurde bewusst niedrig gehalten und der Radstand von 2,84 Meter lässt sich als zusätzliche Annehmlichkeit ansehen. Unter der Motorhaube arbeitet der Škoda Superb mit der innovativen ACT-Technologie. Hinter der Abkürzung verbirgt sich die „active cylinder technology“, eine besondere Form der Zylinderabschaltung. Angeboten werden je drei Benzin- und Dieselaggregate mit jeder Menge Leistung. Die Otto-Motoren bieten zwischen 125 und 280 PS und verfügen allesamt über einen Turbolader. Je nach Ausführung steht das Modell sowohl mit einem Allrad- als auch mit Vorderradantrieb. Bei den Selbstzündern stehen zwischen 120 und 190 Pferdestärken bereit und auch hier wird die Kraft entweder nur auf die Vorderachse oder auf alle vier Räder übertragen.
Die Ausstattung des Škoda Superb
In manchen Kontexten wirbt Škoda mit dem Satz „Für alle, die mit mehr zufrieden sind“. In der Tat lässt sich dieser Satz bestens auf das Flaggschiff des Herstellers anwenden. Das beginnt schon bei den Scheinwerfern, die der traditionsreichen böhmischen Glasschliffkunst nachempfunden wurden und sowohl mit Bi-Xenon- als auch LED-Technologie arbeiten. An den Außenspiegeln befinden sich auf Wunsch so genannte „Boarding Spots“, die den Einstiegsbereich beleuchten. Im Innenraum lässt sich eine glamouröse Lederausstattung wählen. Ebenfalls zu haben ist eine Ambientebeleuchtung in zehn Farbtönen und auch das schlüssellose Zugangs- und Startsystem KESSY darf nicht fehlen. Für stets gute Luft sorgt eine Drei-Zonen-Klimaautomatik und natürlich sind die Vordersitze sowohl beheizt als auch belüftet. Wer möchte, erhält hierfür sogar eine Massagefunktion.
Extras, die den Unterschied machen
Mit vielen Extras unterstreicht der Škoda Superb seine Ausnahmestellung. Das Parken funktioniert beispielsweise per Knopfdruck, was angesichts der schieren Größe des Fahrzeugs überaus sinnvoll erscheint. Maximale Sicherheit wird unter anderem durch den Frontassistenten mit Radarüberwachung, Spurwechsel- und Spurhalteassistent sowie einen proaktiven Insassenschutz erzielt. Selbstverständlich verfügt der Superb auch über eine Müdigkeitserkennung und einen Stauassistenten. Die Liste der Annehmlichkeiten lässt sich beliebig erweitern und enthält entsprechend auch eine Multifunktionskamera, einen adaptiven Abstandsassistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung. Zuletzt brilliert das Fahrzeug mit einem Getränkehalter für Einhandöffnung, einer Halterung für Tablets im Fond, Haken im Kofferraum und ein herausnehmbare LED-Taschenlampe.