Auto-Fachwissen für Cottbus im Autohaus Liebe
Cottbus oder Chóśebuz, wie die Stadt auf Sorbisch heißt, befindet sich im äußersten Osten Deutschlands, direkt an der Oder. Mit 101.000 Einwohnern handelt es sich um eine der kleinsten deutschen Großstädte und zudem einen Grenzort zu Polen. Man befindet sich hier in der Niederlausitz und somit in einem der traditionsreichen Bergbaugebiete. Cottbus ist eine der ältesten Städte Brandenburgs und wurde sowohl von den Germanen als auch den Slawen besiedelt, bevor es im zwölften Jahrhundert erstmals zu einer urkundlichen Erwähnung kam. Cottbus wurde bald zur Stadt erhoben und ist seit 1445 Teil der Mark Brandenburg bzw. des späteren Preußens. Die Hugenotten prägten zum Teil das Gesicht der Stadt und im 18. Jahrhundert wurden die mittelalterlichen Befestigungen entfernt, wodurch Cottbus wachsen konnte. Die Industrialisierung hielt im 19. Jahrhundert Einzug und es wurden sowohl Segeltuch als auch Teppiche produziert. Sehenswert ist unter anderem der Branitzer Park mit dem Grabmal des Gartenbauarchitekten Fürst Pückler in Form einer Pyramide sowie der Tierpark und das Planetarium. Auch lohnt sich ein Bummel durch die Innenstadt mit viel Barockarchitektur.
Ökonomisch hat sich die Textilindustrie mehr und mehr aus Cottbus verabschiedet. Derzeit ist die Wirtschaft vor Ort von einem Energieversorger geprägt und es existieren zudem eine Fülle an leistungsstarken Mittelständlern. Auch befindet sich in Cottbus eine Universität und die Stadt ist gut angebunden. Zu erreichen ist Cottbus sowohl mit dem Zug aus Polen und Berlin als auch über die Autobahn A15 und mehrere Bundesstraßen.
Als Autopartner für Cottbus empfehlen wir Ihnen das Autohaus Liebe. Gründe für eine Zusammenarbeit mit uns liegen unter anderem in unserer Tradition, die bis ins Jahr 1954 zurückreicht. Zudem existieren wir nicht nur als erfahrener Vertragshändler mit zahlreichen Standorten, sondern auch als Kfz-Meisterwerkstatt. Mit anderen Worten sind wir gerne auch dann Ihre erste Anlaufstation, wenn es um eine Reparatur geht und nicht nur als Autohändler tätig.
Der Škoda Karoq ist schon jetzt auf dem besten Weg zur Legende. Der Nachfolger des Škoda Yeti hat sich gleich bei seinem Debüt Ende 2017 als überzeugendes SUV positioniert. Der Name stammt von den Ureinwohnern der Südküste Alaskas und setzt sich aus den Wörtern „Kaa’raq“ für Auto und „Ruq“ für Pfeil zusammen. Gleich zu Beginn fiel die Nachfrage nach dem Škoda Karoq so hoch aus, dass der Hersteller neben der Produktionsstätte Kvasiny auch noch das Stammwerk in Mladá Boleslav hinzunehmen musste. Parallelen zum Kodiaq kommen nicht von ungefähr, wobei es sich bei diesem Modell um den „großen Bruder“ handelt.
Eckdaten zum Škoda Karoq
Mit seiner Länge von 4,38 Meter bei 1,84 Meter Breite und 1,60 Meter Höhe zählt der Škoda Karoq eindeutig zur Kompaktklasse. Das Kofferraumvolumen beläuft sich auf 521 Liter, was für einen Kompakt-SUV bemerkenswert ist. Hinzu kommt, dass sich die Rücksitze umklappen lassen und somit bis zu 1.630 Liter zur Verfügung stehen.
Bemerkenswert am Škoda Karoq ist das Vorhandensein eines Allradantriebs, der sowohl in der Benzin- als auch Dieselvariante genutzt werden kann. Als Einstiegsmotor steht der 1.0 TSI mit 115 PS bereit. Bei den Benzinern sind wahlweise auch 150 PS aus 1,5 Liter Hubraum möglich. Das Leistungsspektrum der Selbstzünder liegt zwischen 115 und stolzen 190 PS. Ebenfalls stehen ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe und als Alternative ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zur Auswahl und unterstreichen die Vielseitigkeit des tschechischen Offroaders.
Ausstattung des Škoda Karoq
Wer im Škoda Karoq Platz nimmt, wird direkt das Armaturenbrett bemerken. Hier lassen sich die einzelnen Instrumente auf Wunsch digital anzeigen und dabei individuell anordnen. Des Weiteren arbeitet der Karoq mit einem 9,2 Zoll großen Display und Gestensteuerung. Genutzt wird dieses sowohl für die zahlreichen Entertainment-Funktionen als auch für das Navigationssystem. Wer möchte, kann zudem mit LTE-Geschwindigkeit im Internet surfen.
Neben den technischen Finessen erfreut der Škoda Karoq auch mit Bequemlichkeit. Bei den Sitzen, die auch in Lederausführung konfigurierbar sind, versteht sich eine individuell einstellbare Lordosenunterstützung von selbst. Ebenfalls verfügt der Karoq über eine adaptive Fahrwerksregelung und damit einhergehend unterschiedlichen Fahrprofilen mit den Modi Normal, Sport oder Komfort.
Extras im Škoda Karoq
Zu den vielen Extras im Škoda Karoq gehört beispielsweise ein elektrisches Panoramaschiebedach. Des Weiteren hat der Hersteller nicht mit Assistenzsystemen wie einem Spurhalteassistenten oder einem Frontradar mitsamt Personenerkennung gegeizt. Die Liste umfasst zudem einen Spurwechselassistenten, einen Rückfahrassistenten und einen Stauassistenten. Das Einparken funktioniert mit dem Škoda Karoq sogar komplett autonom, wobei der Fahrer lediglich Gaspedal und Bremsen bedienen muss und auch das Suchen einer geeigneten Parklücke funktioniert bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h komplett autonom. Auf langen Fahrten erweisen sich der Tempomat und die integrierte Abstandskontrolle als vorteilhaft. Bis zu einem Tempo von 210 km/h wird automatisch der passende Abstand zum vorausfahrenden Verkehr gehalten und notfalls die Geschwindigkeit reduziert. Ebenfalls erkennt der Škoda Karoq selbstständig Verkehrszeichen und zeigt diese auf dem Display an. Auf diese Weise werden sowohl Überholverbote als auch Geschwindigkeitsbegrenzungen niemals übersehen.