Für Kundinnen und Kunden aus Berlin: Autohaus Liebe
Mit mehr als 3,7 Millionen Einwohnern ist Berlin die bei weitem größte deutsche Stadt und eine echte Weltmetropole. Die deutsche Hauptstadt ist ein eigenes Bundesland und bildet gemeinsam mit den meisten Orten Brandenburgs eine Metropolregion mit mehr als sechs Millionen Menschen. Seine historische Bedeutung erwächst Berlin aus der Rolle als preußische Hauptstadt und mit der Vorherrschaft Preußens wuchs auch die Bedeutung des „Dicken B“. Die Stadtgründung datiert auf das 13. Jahrhundert und in den ersten Jahren war Berlin Hansemitglied. Ab dem 17. Jahrhundert wuchs die Stadt schnell an und integrierte immer wieder erfolgreich Einwanderer aus zahlreichen europäischen Ländern. Bis heute handelt es sich sowohl um einen Bildungs- und Kulturstandort als auch um eine Industrie und natürlich Verwaltungsstadt. Sehenswürdigkeiten sind das Brandenburger Tor mit der hier beginnenden Prachtstraße Unter den Linden sowie dem Berliner Dom, dem Stadtschloss und dem Alexanderplatz. Auch lohnt sich ein Abstecher in den Westen der Stadt, wo sich das Schloss Charlottenburg sowie der Kurfürstendamm befinden. Abends locken dann Kreuzberg oder auch das Scheunenviertel zum Ausgehen.
Ökonomisch lebt Berlin vor allem von den vielen Start-Up-Unternehmen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Berlin ist eine Dienstleistungsstadt, die allerdings auch Industrieunternehmen aus der Motorradherstellung sowie der Chemiebranche beherbergt. Auch ist Berlin ein wichtiger Kulturstandort und besitzt mehrere Universitäten. Erreicht wird die Metropole natürlich über den Flughafen und den Fernbahnhof sowie die Autobahnen A10 und A100 und damit gleich zwei Ringverbindungen mit Anschlüssen in alle Himmelsrichtungen.
Auch aus der Hauptstadt führen alle Wege ins Autohaus Liebe. Seit 1954 sind wir nun schon in Sachen Autos unterwegs und seit diesen Jahren arbeiten wir auch für Kundschaft aus Berlin. Ein Argument für die Zusammenarbeit mit uns ist unsere Größe und die Vielfalt an unseren zahlreichen Standorten. Darüber hinaus setzen wir auf Tradition und lieben unseren Beruf – und das Tag für Tag.
Der Škoda Enyaq iV ist in mehrerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Fahrzeug. Einerseits handelt es sich um das bereits vierte SUV seines Herstellers, das allerdings in der Namensgebung andere Wege beschreitet, andererseits betritt die tschechische VW-Tochter mit der Integration eines Elektromotors Neuland. Enyaq kommt aus dem keltischen und zwar genauer gesagt von „Enya“, der Quelle allen Lebens. Das „q“ im Namen markiert das Segment der SUV und ist bereits vom Trio Kamiq, Karoq und Kodiaq bekannt. Die Plattform des Škoda Enyaq iV ist jedoch die für Elektroautos vorgesehen. Der modulare E-Antriebs-Baukasten MEB wird auch für den VW ID.3 und ID.4 genutzt und spielt in den Planungen des Konzerns eine zentrale Rolle. Der Škoda Enyaq iV ist somit ein Vorreiter, der auch in optischer Hinsicht ein Ausrufezeichen setzt. Einerseits ist die Marke klar erkennbar, andererseits bietet der Enyaq iV eine deutlich in die Länge gezogene Dachlinie und eine kürzere Front als seine Markengeschwister.
Eckdaten zum Škoda Enyaq iV
Im direkten Vergleich mit den anderen SUV liegt der Škoda Enyaq iV mit seinen 4,65 Meter Länge fast an der Spitze. Zum Kodiaq fehlen nur wenige Zentimeter und auch die Breite und Höhe von 1,88 Meter und 1,62 Meter künden von enormen Selbstbewusstsein. Hieraus erwächst ein Radstand von 2,77 Meter und enorm viel Platz im Innenraum. Wer mit dem leisen und umweltfreundlichen Modell in der Innenstadt unterwegs ist, kann Einkäufe von bis zu 585 Liter in den Kofferraum packen und das auch dann, wenn die hinteren Sitze voll besetzt sind. Umgeklappt sind es bis zu 1.710 Liter. Die enorme Vorteile eines E-Autos kommen beim Wendekreis zum Tragen, der mit rund zehn Metern weit unterhalb des Branchenüblichen liegt.
Wie der Namenszusatz bereits sagt, ist der Škoda Enyaq iV einzig und allein mit Elektromotor unterwegs. Dennoch achtet der Hersteller auf Wahlmöglichkeiten und bietet gleich vier Leistungsstufen an. 148 bzw. 179 PS sind in Kombination mit Hinterradantrieb möglich und wer einen allradgetriebenes SUV möchte, bringt sogar 265 oder 306 PS auf die Straße. Die Zahlen können sich wahrlich sehen lassen und entsprechend WLTP erreicht das elektrische SUV eine Reichweite von mehr als 500 Kilometer. Einher geht dies mit einer bemerkenswerten Dynamik und einem 100 km/h- Spurt in nur 6,2 Sekunden. Ebenfalls enorm schnell funktioniert das Aufladen an einer Schnelladesäule: bis zu 125 kW sind möglich, sodass der 82 kWh- Akku in nur 38 Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität gebracht wird.
Ausstattung des Škoda Enyaq iV
Wenn vom Škoda Enyaq iV die Rede ist, wird unweigerlich der Kühlergrill erwähnt. Hier handelt es sich – im Sinne des Wortes – um einen „Hingucker“ erster Güte, denn die Lamellen werden mit LED-Beleuchtung in Szene gesetzt. Am Heck arbeitet der Škoda Enyaq iV mit Leuchtstreifen und auch Wischblinker sind Teil der Ausstattung. Dass die Scheinwerfer des 2020 erschienenen Modells mit Matrix-LED-Technik arbeiten, versteht sich von selbst. Futuristisch geht es auch im Innenraum zu, wo Augmented-Reality in Kombination mit einem auf zwei Ebenen arbeitenden Head-Up-Display geboten wird. Infotainment und Navigation werden über ein 13 Zoll Display gesteuert, sofern man sich nicht direkt für die Sprachsteuerung entscheidet. Eine Integration von Smartphones oder anderen mobilen Geräten ist zwar möglich, doch dank einer integrierten SIM-Karte funktioniert das mobile Internet auch so. Praktisch ist das Koppeln des Smartphones allerdings, wenn es um das Öffnen, Schließen und Einparken via Fernsteuerung oder die Fernabfrage geht.
Was bietet der Škoda Enyaq iV?
Der Škoda Enyaq iV hat das Zeug zu einem neuen Flaggschiff. Warum das so ist? In erster Linie aufgrund des umweltfreundlichen Antriebs aber auch aufgrund der Extras. Im Innenraum wird nicht nur auf Technik, sondern auch auf Details geachtet. Viele verbaute Materialien sind recycelt oder stammen direkt aus „Mutter Natur“. Praktisch sind Details wie Klapptische auf den hinteren Sitzen oder die Klimaanlage, die über mehrere Zonen arbeitet.Baustellen und Verkehrszeichen werden automatisch erkannt, Tote Winkel ebenso und auch ein Geschwindigkeitsregler sowie ein Spurhalter und ein Notbremsassistent stehen zur Verfügung – um nur einige der „Helferlein“ zu nennen.